Lucht
Atmen, pfeifen, pupsen: Was ist Luft? Und wem gehört sie eigentlich? Zwei Kreaturen finden es heraus. Sie versuchen, die Luft zu fangen, sie festzuhalten, sie zu schützen. Die zwei schlicht gekleideten Körper erschaffen mit Gesten und Bewegungen fantastische, humorvolle Szenen. In Luft wird durch eine tänzerische Performance etwas Wertvolles aus dem Nichts geschaffen. Ein fast leerer Raum überrascht das Publikum ebenso wie Dialoge ohne Worte, die eine wundersam surreale Geschichte erzählen.
Konzept und Regie: Merel Denie
Performance: Gytha Parmentier and Arend Pinoy
Musik: Kaspar Schellingerhout
Bühne: Peter De Bie and Manuela Lauwers
Dramaturgie: Mieke Versyp
Lichtdesign: Rik Van Gysegem
Sound: Tom Van den Brande
Produktion: Robin Angst and Pieter Smet
Coaching: Michai Geyzen and Jo Roets
Es wird eine Windmaschine und ein Laubbläser benutzt und es gibt Sturmgeräusche. An einer Stelle wird ein großes Objekt aufgeblasen und dann wieder weggepackt. Geräusche und Musik werden als zentrale Elemente eingesetzt.
Luft kommt ohne gesprochene Sprache aus.
Alter 4+ Dauer ca. 50 min
keine Sprachkenntnisse erforderlich
Eintrittskarten erhalten Sie direkt bei den jeweiligen Veranstalter*innen. Die Kontaktdaten finden Sie beim Klick auf die Spielstätte.
Gruppenanmeldunge für Schulklassen für die Vorstellungen in der Jungen Theaterwerkstatt über diesen Link zu Airtable
Koproduktion: Merel Denie
Lucht – Luft (4+) – Laika, Antwerpen (BE), Fotos: Kathleen Michiels
4+
keine Sprachkenntnisse erforderlich
Dauer ca. 50 min
Eintrittskarten erhalten Sie direkt bei den jeweiligen Veranstalter*innen. Die Kontaktdaten finden Sie beim Klick auf die Spielstätte.
Gruppenanmeldunge für Schulklassen für die Vorstellungen in der Jungen Theaterwerkstatt über diesen Link zu Airtable
Koproduktion: Merel Denie
Lucht
Atmen, pfeifen, pupsen: Was ist Luft? Und wem gehört sie eigentlich? Zwei Kreaturen finden es heraus. Sie versuchen, die Luft zu fangen, sie festzuhalten, sie zu schützen. Die zwei schlicht gekleideten Körper erschaffen mit Gesten und Bewegungen fantastische, humorvolle Szenen. In Luft wird durch eine tänzerische Performance etwas Wertvolles aus dem Nichts geschaffen. Ein fast leerer Raum überrascht das Publikum ebenso wie Dialoge ohne Worte, die eine wundersam surreale Geschichte erzählen.
Konzept und Regie: Merel Denie
Performance: Gytha Parmentier and Arend Pinoy
Musik: Kaspar Schellingerhout
Bühne: Peter De Bie and Manuela Lauwers
Dramaturgie: Mieke Versyp
Lichtdesign: Rik Van Gysegem
Sound: Tom Van den Brande
Produktion: Robin Angst and Pieter Smet
Coaching: Michai Geyzen and Jo Roets