Good morning, Boys and Girls – Ankunftshalle T, Frankfurt am Main (DE), Foto: Christopher Gosch
Good morning, Boys and Girls – Ankunftshalle T, Frankfurt am Main (DE), Foto: Christopher Gosch
 

Good morning, Boys and Girls


'Good Morning, Boys and Girls' konfrontiert den Zuschauer gleich zu Beginn mit den Fakten:
Amokläufe, die sich in ihrer Aufzählung wie ein roter Faden durch das Stück ziehen, und die uns auch in erschreckend ähnlicher Regelmäßigkeit in den Nachrichten begegnen.

Zentrale Figur des Stückes ist Jens. Er nennt sich „Cold“. Er möchte echt sein. Er möchte präsent sein. Er möchte einzigartig sein. Aber in einer „Scheiß Karaoke Welt“, in der alles schon mal da war, kann er nichts tun, was nicht vor ihm schon mal jemand getan hat.
Minutiös plant er den Amoklauf an seiner Schule.

Das Stück lebt vom permanenten Perspektivwechsel: der Zuschauer begleitet Jens auf der Suche nach seinem Platz in der Gesellschaft und beobachtet seine Persönlichkeitsfindung im Spannungsfeld zwischen der Realität, ihrem medialen Abbild, und seinen eigenen Wunschvorstellungen. Das Leben wird zu einer medialen Inszenierung, Anerkennung wird zum Lebensziel, „Cold“ wird nachvollziehbar.

Ankunftshalle T, Frankfurt am Main (DE)

Schauspiel: Alexander Taets von Amerongen, Anne Groß, Antonia Bien, Anuschka Wojciechowski, Jan Heißler, Jana Hingst, Jerome Hemmersbach, Jonah Steinhauer, Karla Alpers, Katharina Rossi, Linn Mann, Nuria Garcia Alba, Patrick Stier, Tillmann Deselaers, Tina Berthold
Inszenierung: Jan Dittgen
Regieassistenz: Gregor Grewers
Support: Ole Bechtold
Produktion: Ankunftshalle T / jugend-kultur-kirche sankt peter


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Alter 14+ Dauer ca. 90 min


Termine + Karten


Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.



 

Good morning, Boys and Girls

14+

14+


Dauer ca. 90 min


Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.


'Good Morning, Boys and Girls' konfrontiert den Zuschauer gleich zu Beginn mit den Fakten:
Amokläufe, die sich in ihrer Aufzählung wie ein roter Faden durch das Stück ziehen, und die uns auch in erschreckend ähnlicher Regelmäßigkeit in den Nachrichten begegnen.

Zentrale Figur des Stückes ist Jens. Er nennt sich „Cold“. Er möchte echt sein. Er möchte präsent sein. Er möchte einzigartig sein. Aber in einer „Scheiß Karaoke Welt“, in der alles schon mal da war, kann er nichts tun, was nicht vor ihm schon mal jemand getan hat.
Minutiös plant er den Amoklauf an seiner Schule.

Das Stück lebt vom permanenten Perspektivwechsel: der Zuschauer begleitet Jens auf der Suche nach seinem Platz in der Gesellschaft und beobachtet seine Persönlichkeitsfindung im Spannungsfeld zwischen der Realität, ihrem medialen Abbild, und seinen eigenen Wunschvorstellungen. Das Leben wird zu einer medialen Inszenierung, Anerkennung wird zum Lebensziel, „Cold“ wird nachvollziehbar.

Ankunftshalle T, Frankfurt am Main (DE)

Schauspiel: Alexander Taets von Amerongen, Anne Groß, Antonia Bien, Anuschka Wojciechowski, Jan Heißler, Jana Hingst, Jerome Hemmersbach, Jonah Steinhauer, Karla Alpers, Katharina Rossi, Linn Mann, Nuria Garcia Alba, Patrick Stier, Tillmann Deselaers, Tina Berthold
Inszenierung: Jan Dittgen
Regieassistenz: Gregor Grewers
Support: Ole Bechtold
Produktion: Ankunftshalle T / jugend-kultur-kirche sankt peter