Der Bär, der nicht da war - Theater Marabu, Bonn (DE), Foto: Ursula Kaufmann
Der Bär, der nicht da war - Theater Marabu, Bonn (DE), Foto: Ursula Kaufmann
Der Bär, der nicht da war - Theater Marabu, Bonn (DE), Foto: Ursula Kaufmann
Der Bär, der nicht da war - Theater Marabu, Bonn (DE), Foto: Ursula Kaufmann
Der Bär, der nicht da war - Theater Marabu, Bonn (DE), Foto: Ursula Kaufmann
 

Der Bär, der nicht da war


Es war einmal ein Juckreiz. Der kratzt sich und ist plötzlich: Ein Bär, der vorher nicht da war. Der Bär findet einen Zettel, auf dem steht: „Bist du ich?“ - „Gute Frage“, denkt er und macht sich auf den Weg, es herauszufinden. Auf seiner Suche begegnet er dem bequemen Bergrind, dem saumseligen Salamander und dem vorletzten Vorzeige-Pinguin, lauscht seiner eigenen Stille, erfreut sich an Blumen und schönen Gedanken, verirrt sich beim geradeaus Fahren auf dem trägen Schildkröten-Taxi und findet schließlich sich selbst.

„Der Bär, der nicht da war“ erzählt musikalisch und philosophisch von der Suche nach der eigenen Identität und ermutigt dazu, der Welt offen, neugierig und gelassen zu begegnen.

Theater Marabu, Bonn (DE)

Spiel & Musik: Tina Jücker, Bene Neustein, Faris Yüzbasioglu/Tobias Gubesch (Klarinette), Daniel Staravoitau/Philip Zubarik (Fagott)
Regie: Claus Overkamp
Komposition: Markus Reyhani
Ausstattung: Regina Rösing
Regieassistenz: Anaïs Durand-Mauptit
Künstlerische Mitarbeit Video: Norman Grotegut
Nach einem Buch von Oren Lavie übersetzt von Harry Rowohlt

In Koproduktion mit Beethovenfest Bonn und dem Jungen Nationaltheater Mannheim
In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.


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Alter 4+ Dauer ca. 40 min


mit wenigen Worten in deutscher Sprache

Termine + Karten


Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.


Di 19.03. 11:00 Uhr

Stadthalle Eschborn


Mi 20.03. 09:30 Uhr

Stadthalle Eschborn


Mi 20.03. 11:00 Uhr

Stadthalle Eschborn


Sa 23.03. 15:00 Uhr

Theaterhaus, Frankfurt


Sa 23.03. 17:00 Uhr

Theaterhaus, Frankfurt


Mo 25.03. 09:00 Uhr

Theater Moller Haus, Darmstadt


Mo 25.03. 11:00 Uhr

Theater Moller Haus, Darmstadt


Do 28.03. 10:30 Uhr


Do 28.03. 16:30 Uhr


Förderer / Partner


Land NRW, Stadt Bonn, Kunststiftung NRW, Landesbüro für darstellende Künste NRW, Kultursekretariat Gütersloh

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.



 

Der Bär, der nicht da war

4+

4+

mit wenigen Worten in deutscher Sprache


Dauer ca. 40 min


Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.


Di 19.03.  11:00h

Stadthalle Eschborn


Mi 20.03.  09:30h + 11:00h

Stadthalle Eschborn


Do 21.03.  10:00h + 16:00h

Bürgerhaus Sprendlingen, Dreieich


Sa 23.03.  15:00h + 17:00h

Theaterhaus, Frankfurt


Mo 25.03.  09:00h + 11:00h

Theater Moller Haus, Darmstadt


Do 28.03.  10:30h + 16:30h


Förderer / Partner


Land NRW, Stadt Bonn, Kunststiftung NRW, Landesbüro für darstellende Künste NRW, Kultursekretariat Gütersloh

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.


Es war einmal ein Juckreiz. Der kratzt sich und ist plötzlich: Ein Bär, der vorher nicht da war. Der Bär findet einen Zettel, auf dem steht: „Bist du ich?“ - „Gute Frage“, denkt er und macht sich auf den Weg, es herauszufinden. Auf seiner Suche begegnet er dem bequemen Bergrind, dem saumseligen Salamander und dem vorletzten Vorzeige-Pinguin, lauscht seiner eigenen Stille, erfreut sich an Blumen und schönen Gedanken, verirrt sich beim geradeaus Fahren auf dem trägen Schildkröten-Taxi und findet schließlich sich selbst.

„Der Bär, der nicht da war“ erzählt musikalisch und philosophisch von der Suche nach der eigenen Identität und ermutigt dazu, der Welt offen, neugierig und gelassen zu begegnen.

Theater Marabu, Bonn (DE)

Spiel & Musik: Tina Jücker, Bene Neustein, Faris Yüzbasioglu/Tobias Gubesch (Klarinette), Daniel Staravoitau/Philip Zubarik (Fagott)
Regie: Claus Overkamp
Komposition: Markus Reyhani
Ausstattung: Regina Rösing
Regieassistenz: Anaïs Durand-Mauptit
Künstlerische Mitarbeit Video: Norman Grotegut
Nach einem Buch von Oren Lavie übersetzt von Harry Rowohlt

In Koproduktion mit Beethovenfest Bonn und dem Jungen Nationaltheater Mannheim
In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.