Die Kommissare Spitzer und Tacker ermitteln in einem Fall, wie sie ihn in ihrer langen Karriere noch nicht erlebt haben. Eigentlich hatte man sie nur an den Tatort eines Einbruchs gerufen. Doch die Nachbarn verhalten sich sonderbar. Dann ist da dieses riesige verdächtige Paket, das den beiden Polizisten unter den Händen weggeschnappt wird. Und: Das Haus gehört einer Familie. Vater, Mutter, Kind. Wo sind sie? Irgendetwas ist hier faul.
Willy Combecher und Horst Kiss spielen in dieser absurden Komödie zwei nicht sehr brillante, aber liebenswerte Polizisten. Sie tappsen von der Verfolgungsjagd bis zur Spurensicherung quer durch das Repertoire einer Kriminalgeschichte. Vater, Mutter und Kind sind verschwunden. Aber wer ist Täter und wer Opfer? Und die viel wichtigere Frage: Kann ein Verbrecher im Recht sein?
"Ich verlange nicht viel. Ich will nur, dass ihr wisst, dass es mich gibt."
TheaterGrueneSosse, Frankfurt am Main (D)
SPIEL: Willy Combecher; Horst Kiss
REGIE: Sybrand van der Werf
TEXT: Ossian Hain
BÜHNE: Detlef Köhler
STIMME: Ruben Palincek
ASSISTENZ: Elisabeth Koch
nach einer Idee von Bas Zuyderland (Het Laagland) NL
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.
Alter 6+ Dauer ca. 50 min
Deutsch
Eltern vermisst - TheaterGrueneSosse, Frankfurt am Main (D)
6+
Deutsch
Dauer ca. 50 min
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.
Die Kommissare Spitzer und Tacker ermitteln in einem Fall, wie sie ihn in ihrer langen Karriere noch nicht erlebt haben. Eigentlich hatte man sie nur an den Tatort eines Einbruchs gerufen. Doch die Nachbarn verhalten sich sonderbar. Dann ist da dieses riesige verdächtige Paket, das den beiden Polizisten unter den Händen weggeschnappt wird. Und: Das Haus gehört einer Familie. Vater, Mutter, Kind. Wo sind sie? Irgendetwas ist hier faul.
Willy Combecher und Horst Kiss spielen in dieser absurden Komödie zwei nicht sehr brillante, aber liebenswerte Polizisten. Sie tappsen von der Verfolgungsjagd bis zur Spurensicherung quer durch das Repertoire einer Kriminalgeschichte. Vater, Mutter und Kind sind verschwunden. Aber wer ist Täter und wer Opfer? Und die viel wichtigere Frage: Kann ein Verbrecher im Recht sein?
"Ich verlange nicht viel. Ich will nur, dass ihr wisst, dass es mich gibt."
SPIEL: Willy Combecher; Horst Kiss
REGIE: Sybrand van der Werf
TEXT: Ossian Hain
BÜHNE: Detlef Köhler
STIMME: Ruben Palincek
ASSISTENZ: Elisabeth Koch
nach einer Idee von Bas Zuyderland (Het Laagland) NL