Im 18. Jahrhundert sind die Rollen von Männern und Frauen klar verteilt. Diese Welt gerät aus den Fugen, als das Waisenmädchen Hilletje als Junge verkleidet auf einem Schiff anheuert. Sie kämpft gegen Piraten und kehrt als Held(in) in ihr Heimatdorf zurück. Doch dann fliegt der Schwindel auf…
Der berühmte Klassiker des niederländischen Autoren Ad de Bont erzählt eine Abenteuergeschichte, die klassische Geschlechterrollen infrage stellt; inszeniert als musikalisches Erzähltheater mit rasanten Rollenwechseln und großer Spielfreude.
echtzeit theater, Münster (DE)
Spiel: Nina Krücken, David Gruschka, David Kilinc, Dimitri Schwartz
Regie: David Gruschka
Kostüm: Maria Wolgast
Assistenz: Frederik Hochheimer
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.
Alter 9+ Dauer ca. 65 min
Das besondere Leben der Hilletje Jans – echtzeit-theater, Münster (DE), Foto: Nina Krücken
9+
Dauer ca. 65 min
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.
Im 18. Jahrhundert sind die Rollen von Männern und Frauen klar verteilt. Diese Welt gerät aus den Fugen, als das Waisenmädchen Hilletje als Junge verkleidet auf einem Schiff anheuert. Sie kämpft gegen Piraten und kehrt als Held(in) in ihr Heimatdorf zurück. Doch dann fliegt der Schwindel auf…
Der berühmte Klassiker des niederländischen Autoren Ad de Bont erzählt eine Abenteuergeschichte, die klassische Geschlechterrollen infrage stellt; inszeniert als musikalisches Erzähltheater mit rasanten Rollenwechseln und großer Spielfreude.
Spiel: Nina Krücken, David Gruschka, David Kilinc, Dimitri Schwartz
Regie: David Gruschka
Kostüm: Maria Wolgast
Assistenz: Frederik Hochheimer
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.