ein Spiel mit der Wirklichkeit. Eine Produktion von Fetter Fisch in Zusammenarbeit mit Leandro Kees
In einer Welt, in der nichts so ist, wie es vorher war, begibt sich ein junger Mensch namens Alice voller Mut und Neugier auf eine Reise. Die bekannte Geschichte von Alice wird tänzerisch ohne Worte neu erzählt. Finger, Hände und Körper erzählen Geschichten vom klein und machtlos sein, zu groß sein, verloren und neugierig sein und zeigen, dass sich alles verändert. Nur eine Frage bleibt, die sich im Laufe des Lebens immer wieder stellt: Wer bin ich eigentlich?
Regie und Choreografie: Leandro Kees
Künstlerische Leitung: Cornelia Kupferschmid
Spiel: David Kilinc, Cornelia Kupferschmid
Musik: Jorge Luis Espinoza
Bühne und Kostüme: Sophia Debus
Dramaturgische Mitarbeit: Gabriel Torres Morandi
Licht: Johannes Sundrup
Technik: Leon Bluhm
Theaterpädagogik: Ria Zittel
Produktionsleitung: Kerstin Stienemann
Fotografie: Thomas Mohn
Grafik: Vera Wessel
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.
Alter 8+ Dauer ca. 50 min
gefördert durch: die Kunststiftung NRW, der Fonds Darstellende Künste, das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, die Kulturstiftung Matrong
ALICE IM WUNDERLAND – EIN SPIEL MIT DER WIRKLICHKEIT (8+) – Fetter Fisch, Münster (DE), Fotos: Thomas Mohn
8+
Dauer ca. 50 min
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.
gefördert durch: die Kunststiftung NRW, der Fonds Darstellende Künste, das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, die Kulturstiftung Matrong
ein Spiel mit der Wirklichkeit. Eine Produktion von Fetter Fisch in Zusammenarbeit mit Leandro Kees
In einer Welt, in der nichts so ist, wie es vorher war, begibt sich ein junger Mensch namens Alice voller Mut und Neugier auf eine Reise. Die bekannte Geschichte von Alice wird tänzerisch ohne Worte neu erzählt. Finger, Hände und Körper erzählen Geschichten vom klein und machtlos sein, zu groß sein, verloren und neugierig sein und zeigen, dass sich alles verändert. Nur eine Frage bleibt, die sich im Laufe des Lebens immer wieder stellt: Wer bin ich eigentlich?
Regie und Choreografie: Leandro Kees
Künstlerische Leitung: Cornelia Kupferschmid
Spiel: David Kilinc, Cornelia Kupferschmid
Musik: Jorge Luis Espinoza
Bühne und Kostüme: Sophia Debus
Dramaturgische Mitarbeit: Gabriel Torres Morandi
Licht: Johannes Sundrup
Technik: Leon Bluhm
Theaterpädagogik: Ria Zittel
Produktionsleitung: Kerstin Stienemann
Fotografie: Thomas Mohn
Grafik: Vera Wessel